Spotinformationen

spotsAlle abgebildeten Spots funktionieren hervorragend bei westlichen Winden. Der See ist 6 km lang und an seiner breitesten Stelle Nordstrand ca 1km breit. Der Einstieg am Nordufer ist flach und mit Kies ausgelegt. Bei Grundberührung schleift´s die Finne. Das Südufer um Aseleben hat einen ähnlichen Einstieg ein paar Meter weg wird´s schlammig. Der Segelhafen ist nur aus Ausgangspunkt der dort ansässigen Mitglieder zu sehen. Vom Zeltplatz aus können nur Zeltplatznutzer surfen.

Windsurfingclub: Der Spot direkt neben der Rettungswacht, mit Parkplatz, Riggwiese und Riggständer für alle Mitglieder und Nichtmitglieder so lange der Platz reicht. Hier werden Schulungen und Lehrgänge absolviert und Mitglieder können ihr Material in die bereitgestellten Container sicher einlagern. Funktioniert bei allen Winden gut. Bei Nordwinden cruist man nach Aseleben. Bei West- und Nordwestwinden über 6 Bft. bauten sich Sprungrampen bis zu 80cm auf.
Nordstrand: Hier treffen sich meist alle nicht Mitglieder des Windsurfingclubs. Wildes Parken ist hier meist geduldet, bis abgestraft wird. Flacher Einstieg mit Kies und Aufriggwiese. Bei west- und südlichen Winden gut zu fahren. Bei östlichen Winden starke Windabdeckung durch die Burg.
Südstrand: An dem Spot landen Anfänger, wenn sie nicht mehr auf´s Brett kommen und abgetrieben sind. Bei starken West- und Nordwestwinden bauen sich hier zwischen Burg und Südstrand durch das stark abflachende Wasser die besten Sprungrampen auf. Tolle Soulsessions vor der Promenade mit Sicht auf die Burg sind versprochen.
Aseleben: Einstieg und kostenpflichtiger Parkplatz direkt hinter der Gaststätte. Der Sport wird vorwiegend bei Nordwind genutzt. Zwei Berge lassen eine Luftdüse zu, welche eigentlich nur den Spot ordentlich zubläst. Aufpassen beim Reinfahren, hier gibt es kurz vor dem Ufer eine sehr flache, nicht gekennzeichnete Sektion. Ein echter Finnenabreißer und Brettaufreißer. Informiert euch bitte vor Ort